Aktion gegen Fast Fashion fotografiert am Mittwoch, 3. September 2025 in Bern. (VOLLTOLL / Manuel Lopez). Bildmaterial: © Public Eye

 

Fast Fashion ist mehr als nur ein Trendproblem. Sie bedeutet Überproduktion, Wegwerfmentalität, Ausbeutung von Menschen und Ressourcen – und auch eine enge Verbindung zu Plastik: Viele Kleidungsstücke bestehen aus synthetischen Fasern, die beim Waschen Mikroplastik freisetzen.

Genau darüber haben wir in unserem September-Newsletter gesprochen: Warum es wichtig ist, Kleidung bewusst und nachhaltig auszuwählen, anstatt den Kreislauf der Schnelllebigkeit weiter anzutreiben.

Darum unterstützen wir die breite Koalition von Organisationen, die ein klares Zeichen setzt: Fast Fashion muss gestoppt werden. Über 31’000 Menschen haben die Petition bereits unterschrieben. Noch bis zum 21. September könnt auch ihr eure Stimme abgeben. Danach bleibt die Kampagnenseite aktiv und zeigt unter anderem die Übergabe der Petition am 1. Oktober an den Bundesrat.

👉 Hier könnt ihr unterschreiben.

📽️ Schaut euch hier das Video der Aktion an

 

Plastikfasten setzt sich dafür ein, Konsum neu zu denken – ohne Einwegplastik, ohne Überproduktion, ohne Fast Fashion. Jede Unterschrift ist ein Schritt in diese Richtung.

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