Plastik erachte ich als nicht den grössten Hebel, aber dafür habe ich ihn täglich in der Hand.
Wie mache ich das, wenn ich wieder mehr auswärts esse mit Schnellverpflegung aus Plastik- und Kartongefässen?
Plastik erachte ich als nicht den grössten Hebel, aber dafür habe ich ihn täglich in der Hand.
Wie mache ich das, wenn ich wieder mehr auswärts esse mit Schnellverpflegung aus Plastik- und Kartongefässen?
Mehrweg-Plastik ist sicher ein Fortschritt. Man vergisst dabei aber leicht, dass es am Ende eben doch wieder zu Plasicmüll wird und dass es für viele Anwendungen v.a. im Haushalt auch viele Formen von Gläser gibt, die sich als Alternative eignen, die meist eine längere Lebensdauer haben und schlussendlich (z.B. nach Bruch) wieder zu neuem Glas verarbeitet werden können oder sich im Gegensatz zu Plastik wieder in die Natur eingliedern lassen.
Die neuesten Errungenschaften mit Plastik: Häuserbau aus Plastik (Petflaschen mit Sand gefüllt):
FROM WASTE TO HOUSING:USING PLASTIC WASTE TO BUILD SUSTAINABLE HOUSING IN HAITIby Kestride Estil.
Es soll sehr Stabil sein: Dieser englische Text, verfasst von einer Haitianerin, die in Amerika ihren Master macht im Plastikhäuserbau. Den Text kann ich gut per Internet weiterleiten…
Lieber Florentin
Plastik darf man in Single-Use und Re-Use-Kategorien unterteilen. Und fürs Takeaway eignen sich die reCIRCLE BOXen sehr gut. Sie können sicher 200mal genutzt werden. Auf der Website von reCIRCLE findest du alle Partner.
Plastik ist eine Eintrittspforte um sich darüber klar zu werden wie abhängig wir sind: von uns vollkommen undurchsichtig erscheinenden Produktionsprozessen und ihren Vorbedingungen bei den Ressourcen und Menschen; von kleinen Helfern (wie eben Plastik) die unseren „schnellen“ Alltag erst möglich machen.
Von da an geht’s weiter in zig Richtungen.