Ich stehe mit einer Freundin in einer Drogerie vor dem Regal mit Reinigungsmitteln. Schweigsam betrachtet sie die vielen Plastikflaschen vor uns. Dann platzt es aus ihr heraus:Warum ist das alles in Plastik verpackt? Was ist mit unseren Meeren, mit unserer Umwelt? Was ist mit unserer Zukunft?
Ich nicke, stimme ihr zu und sage nichts als ich die zwei Plastikverpackungen mit Nüssen und getrockneten Aprikosen in ihrer Hand sehe. Verpackungen, die viel schneller im Müll landen als ein leerer Badreiniger.

Losgelassen hat mich diese Situation aber auch Tage später nicht. Denn ich finde, dass die bezeichnend für ein Problem ist, das mir in meinem Alltag mittlerweile fast täglich begegnet. Alle wollen weniger Plastikmüll produzieren – aber fast niemand weiß, was genau zu tun ist. Wo soll man anfangen?

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